Eröffnungsevents 2024

26. Januar 2024

Kulturkino Grächmatten 2024

19:00 Uhr Rück- und Ausblick des Kulturkinos mit Apero

20:00 Uhr Filmvorführung

Im Kulturkino werden ausschliesslich Dokumentarfilme aus aller Welt in deutscher Sprache oder mit Untertiteln gezeigt. Immer am letzten Freitag im Monat werden die Filme in der Bierbrauerei Sonnenberge an der Brunngasse 13 präsentiert. Zu den Filmen ist jeweils ein Gesprächsgast eingeladen der zum gezeigten Film Stellung nimmt.

26. Mai 2024

Eröffnung der MUK–Ausstellung Lyrik am Rigge

(MUK: Mensch, Umwelt, Kunst)

Eine einprägende Panoramasicht, ein magischer Ausblick ins Rhonetal, eine steppenartige Landschaft, Bäume die keine Blätter mehr tragen, ein vergessener Ort, das ist der Rigge, wo der Weg zur Poesie führt oder wo die Lyrik ihren Weg gefunden hat.

Die Erzählkünstlerin Luciana Brusa schenkt den Worten nicht nur Leben, die Texte fügen sich in das Landschaftsbild ein, ein Dialog zwischen Natur und Mensch wird unausweichlich.

Dabei wird sie von der Musikerin Désirée Pousaz und dem Musiker Christian Zufferey begleitet. Erfahrbar wird die Poesie über das Smart-Phone und die mitgebrachten Kopfhörer, wo der Gang über den Lyrik-Weg ca. 45 Minuten dauern wird. Wellness für Körper und Geist. Die Natur verändert sich während der Ausstellungsdauer von Juni bis Oktober und damit verändern sich auch die Texte. Was für einen mehrmaligen Besuch der Lyrik-Weges spricht.

15. Juni 2024

Eröffnung der MUK-Ausstellung Magie der Schmetterlinge

offizielle Eröffnung

Schmetterlinge gibt es bereits seit mindestens 135 Millionen Jahren auf der Erde.

Die rund 160.000 bekannten Schmetterlingsarten kommen fast überall auf der Welt vor. Es gibt kein Land ohne Schmetterlinge. Sogar in der eiskalten Arktis – allerdings nicht in der Antarktis – gibt es Schmetterlinge. Auch in Wüsten und Hochgebirgen kann man den bunten Insekten begegnen. Alle Schmetterlinge sind kurzsichtig und können nur 10 bis 12 Meter weit sehen. Der Zauber der Schmetterlinge liegt auch in ihrer Entstehung vom Ei, zur Raube, die Verpuppung und schliesslich das schlüpfen des Schmetterlings. Seine Vielfalt, Leichtigkeit und scheinbare Verspieltheit löst bei den Menschen Freude aus.

Im Schmetterlingsdorf Feschel werden anlässlich der Ausstellung Guttet-Feschel zwischen Nostalgie & Untopie hunderte von Schmetterlinge von kleinen und grossen Künstlern gestaltet, bemalt und aufgehängt. Ein wahrer Farbenzauber. In Zusammenarbeit mit dem Papiliorama in Kerzers gestalten wir verschiedene Aktivitäten innerhalb des Happening-Programm während der Ausstellungsdauer.

29. Juni 2024

Eröffnung der MUK-Ausstellung Guttopia

Der Künstler und Architekt Felix Grundhöfer führt das Bergdorf Guttet in eine utopische Zukunft. Sein Konzept umschliesst nicht nur die neue Gebäude die in Guttet entstehen sollen, sondern auch die Lebensweise der Menschen im zukünftigen Guttopia.

Alles begann damit, dass die Bewohner von Guttet sich ein neues und eigenständiges Dorf wünschten. Der Architekt Tett nimmt sich dieser Herausforderung an und entwickelt die entsprechenden Pläne für das Dorf der Zukunft. Er lässt im ganzen Dorf Bauprofile aufstellen und skizziert seine Pläne auf Banner die im ganzen Dorf aufgehängt werden. Er und seine Familie amtet als Guide-Figuren die seine Vision erklären. In Kellerräumen, die wie ein Zukunftslabor aussehen, werden die Pläne dreidimensional. Die Nostalgiker des Dorfes Guttet die das Projekt ablehnen, organisieren eine Gegenausstellung mit Bildern aus der Vergangenheit. So wird die Ausstellung «Guttopia» eine Zeitreise in die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.

14 Juli 2024

Eröffnung der MUK-Ausstellung versunkene Welten – die Kelten

Zuerst bewohnten die Kelten nachweislich die heutigen Ortsteile Grächmatten und Wiler, anschliessend folgten die Römer. 1261 wurde nachfolgend Guttet erstmals als de gottet urkundlich erwähnt. Feschel wurde 1267 erstmals urkundlich mit dem Namen Vexil bzw. Veselli, was Hügel/Berg bedeutet erwähnt. Die Anziehungskraft hat Guttet-Feschel bis heute nicht verloren. Seine Flora und Fauna, seine Aussicht ins Rhonetal und die Walliser Alpenlandschaft üben diese Zugkraft aus.

Der Kulturweg von Guttet-Feschel zeigt auch einen lebendigen Ort mit Innovationskraft der auf seiner Vergangenheit aufbaut.

Am Lätzi Tolu wird diese Strahlkraft besonders wahrnehmbar. Als Oase, wo die Besucher sich einfach wohl fühlen. An diesem Ort soll die Geschichte der Kelten einen Wiederbelebung erfahren. In einer ersten Phase 2024 werden die Schulkinder von Guttet-Feschel und Erstmatt, unterstützt vom kantonalen Amt für Archäologie, sich der Sprache der Kelten widmen. In der Zweiten Phase 2025 folgt die grosse Ausstellung «New Life auf alten Fundamenten» wo in Zusammenrbeit des Heilpflanzengartens in Albinen und dem Sortengarten in Erschmatt, der Kulturweg um ein vielfaches grösser sein wird. An dieser Ausstellung Feiern wir zusammen die Keltischen Feste Samhain, Yule, Ostara, Litha, und Mabon.

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